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WER SCHREIBT?

"Nicht aus Erfahrung wird man klug, sondern durch die Gedanken, die man sich über diese Erfahrungen macht."
(evtl. Immanuel Kant)

Hi, ich bin Steph.

Mein größter Traum ist es, ein eigenes Buch zu schreiben.

Das Schreiben durchzieht sich seit meiner Kindheit wie ein roter Faden durch mein Leben. Sei es in Form von vielen Tagebüchern, Unmengen an Briefen und hunderte von Notizen auf losen Zetteln und in Notizbüchern.

Ich liebe das geschriebene Wort.

Über die Schule des Schreibens nahm ich an den Schreibtagen teil. War sehr inspirierrend.
Mein Arbeitsplatz, an dem ich regelmäßig sitze.
Ein sehr altes Bild. Da saß ich schreibend in Florida am Strand.
Dei beste Kombi. Bücher und Schreibtisch.
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B Ü C H E R L I E B E

AKTUELL LESE ICH (Stand 30.05.2025):

Seit ich lesen kann, verschlinge ich Bücher. Oft habe ich ein Buch in meiner Tasche dabei.

Auch für den Urlaub packe ich die Papierversionen in die Koffer. Zu einem E-Book-Reader kann ich mich jedoch nicht durchringen.

Das liegt vor allem auch daran, dass ich gerne irgendwann ein eigenes Bücherzimmer haben möchte und daher seit Jahrzehnten Bücher horte.

Ich katalogisiere sie in einer App. Aktueller Stand (30.05.2025):

1584 Bücher

Ich lese gerne mehrere Bücher parallel und entscheide dann abends spontan, auf was ich gerade Lust habe.

Auf meinem Nachttisch liegen:

"Wenn sie wüsste" von Freida McFadden (Stand schon ewig auf meiner Liste und letztens habe ich es mir endlich bestellt.)

"American Psycho" von Bret Easton Ellis

(Ja, ich lese es nochmal und liegt schon seit Januar auf meinem Nachttisch und hänge auf S. 195 fest.  Ich wollte ein paar Anregungen für meine "Kopie" sammeln. Gerade ist mir nur nicht nach dieser krassen Schreibe.)

M E I N E 
H E R A U S F O R D E R U N G E N

Ich bin Mama von drei kleinen Wirbelwinden – einer Tochter und einem Zwillingsdoppelpack aus Jungs. Alle drei gehen noch in den Kindergarten, sind also in der besten Chaos-und-Knuddel-Phase: klein, wild, laut, fordernd … und dann plötzlich wieder zum Anbeißen süß.

Ich arbeite in Teilzeit – ein Balanceakt zwischen Familie, Beruf und all dem, was mir sonst noch wichtig ist - insbesondere dem Schreiben.

Manchmal nehme ich mir vielleicht ein bisschen zu viel vor: das Schreibstudium, das Schreiben an meinem Debüt, ab und zu etwas Sport (es dürfte eigentlich wesentlich mehr sein), Zeit mit Freunden, gemeinsame Quality-Time mit meinem Mann ... und zwischendurch mache ich einfach mal was neues, wie einen Golfkurs inkl. Platzreifeprüfung.

 

Der Tag hat selten genug Stunden (wie wohl für die meisten), aber ich versuche, die Zeit gut zu nutzen und dabei allen gerecht zu werden. Gelingt mal mehr und mal weniger.

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M E I N
S C H R E I B TEMPO

Seit ich lesen kann, verschlinge ich Seit ich im Dezember 2024 begonnen habe, an meiner Rohfassung zu schreiben, versuche ich, eine Schreibroutine zu entwickeln.

Grundsätzlich möchte ich vor der Arbeit mein Tagesziel von ca. 240 Wörtern erreichen. Es gelingt mir jedoch nicht regelmäßig, und es gibt auch immer wieder mal eine Woche, in der ich überhaupt nicht dazu komme.

Das frustriert mich.

Schneckentempo also. Aber immerhin ein Tempo. Mit dieser Aussage versuche ich, meine Ungeduld einzudämmen.Bücher. Oft habe ich ein Buch in meiner Tasche dabei.

 

M E I N   A N S P O R N 
F Ü R  D I E S E N  B L O G

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